“Diner des Grauens”
v. A. Lee Martinez
Schnell mal zwischendurch gelesen und für einigermaßen amüsant befunden. Aufmerksam wurde ich auf diesen Roman durch die Sendung “Was liest du” m. Jürgen v.d. Lippe und habe festgestellt, es ist ein Unterschied, ob ein Jürgen v.d. Lippe aus einem Buch vorliest oder ob man selbst liest.
»Willkommen im Diner des Grauens, wo Zombie-Angriffe an der Tagesordnung sind und du niemals weißt, was im Kühlschrank lauert! Als die beiden Kumpels Earl und Duke mit ihrem uralten Pickup bei dem Wüstenimbiss Halt machen, treffen sie auf Zombie-Kühe, eine monströse Bardame, singende Yucca-Palmen und liebreizende Friedhofsgeister. Doch Earl und Duke wären nicht der coolste Vampir und der fetteste Werwolf der Welt, wenn sie solche Probleme nicht auf ihre ganz eigene Art lösen würden.« (Klappentext)
Nun ja, ich hatte mir ein bisschen mehr davon versprochen, muss aber schon zugeben, dass mich das Drama um diesen Geister-Imbiss nicht mehr losgelassen hat und ich nicht eher Ruhe hatte, bis ich endlich wusste, auf welche Apokalypse die Geschichte zusteuert. Ich weiß nun immerhin einiges mehr über Vampire und Werwölfe, mit alten Klischees wird gründlich aufgeräumt und irgendwann wird man feststellen, dass diese Untoten eigentlich ganz nett sind und man sich bei den Dialogen zwischen Earl und Duke ein Grinsen oft nicht verkneifen kann.
Also, wer etwas zum Gruseln sucht – Diner des Grauens lesen!
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